16 Ergebnisse.

Letzte Briefe
Dieser Band versammelt Briefe der Offenburger Jüdinnen und Juden, die im Oktober 1940 nach Gurs in Südfrankreich und in weitere Lager deportiert wurden. Sie richteten sich an den ehemaligen Gemeindepräsidenten Emil Neu und seine Frau Clementine, denen die Übersiedlung in ein Dorf in der Umgebung und später die Auswanderung gelang. So sind diese Dokumente erhalten geblieben. Es sind bewegende Zeugnisse ...

23,50 CHF

Das jüdische Offenburg
Einer bereits umfangreichen Dokumentation zur Geschichte der Offenburger Juden können weitere Funde hinzugefügt werden. Diese Zeugnisse sind ein wichtiges Vermächtnis an die Nachfolgenden.

23,50 CHF

Geschichte der Juden von Willstätt im Hanauerland
Im 17. Jahrhundert gab es in Willstätt eine kleine jüdische Landgemeinde. Der 30-jährige Krieg ließ sie Schutz suchen in der benachbarten Reichsstadt Offenburg. 1680 jedoch verlangten die Zünfte ihre Ausweisung. Sie kehrten nicht mehr nach Willstätt zurück. Einige nahmen das Angebot an, in der neugegründeten Residenz Karlsruhe zu wohnen, darunter auch die Vorfahren des Chemie-Nobelpreisträgers von 1915, Dr. Richard Willstätter. ...

16,50 CHF

Flucht und Vertreibung 1933 - 1945: Rettung in der Fremde
Von den etwa 300 jüdischen Bürgerinnen und Bürgern der mittelbadischen Stadt Offenburg wurden 100 Opfer des Holocaust. Den anderen gelang unter schwersten Bedingungen noch rechtzeitig die Flucht in ein fremdes Land. Vier dieser Biografien werden in diesem Buch vorgestellt. Die Offenburger Überlebenden der Schoah wurden in den 1980er Jahren erstmals offiziell nach Offenburg eingeladen. Über diese Rückkehr auf Zeit informiert ...

23,50 CHF

"Es schreit der Stein in der Mauer" (Habakuk 2,11)
Die jüdische Gemeinde der Stadt Offenburg wurde im Pogrom 1349 erstmals zerstört, ein zweites Mal durch Ausweisung 1680. 1862 konnte im Zuge der bürgerlichen Gleichstellung im Großherzogtum Baden eine jüdische Gemeinde erneut entstehen. In Literatur und Kunst, in Handel und Wirtschaft, freiberuflich oder als Arbeiter leisteten die Offenburger Juden ihren Beitrag zum kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Aufstieg der Stadt. Viele ...

23,50 CHF

Offenburg erleben
Die "Toskana" Deutschlands - so wird Offenburg und seine Umgebung häufig bezeichnet. Viele Gassen gehören im Sommer den Fußgängern und laden zum Stadtbummel oder zum gemütlichen Sitzen in einem der zahlreichen Cafés ein. So ist "Offenburg erleben" ein Stadtführer für Tagesbesucher und interessierte Touristen, aber ebenso für die Bürger und Bürgerinnen Offenburgs und der Umgebung. Der Rundgang durch die Innenstadt ...

20,50 CHF

Das Hohe Horn
Mit seinen 546 Höhenmetern ist der Hausberg der Stadt Offenburg und der umliegenden Gemeinden keine besondere Größe im Mittleren Schwarzwald. Dennoch spielt das "Hohe Horn" eine wichtige Rolle im Selbstverständnis der Offenburger Menschen. Der "Berg im Hintergrund" ist für sie zum vertrauten Begleiter des Lebens geworden, ist Teil ihrer Identität. Ausgewählte Aspekte dieser Beziehung stellt die Sammlung vor. Konkreter Anlaß ...

22,90 CHF

Kaddisch für Julius und Berta Stern
Im August 1942 flohen Julius und Berta Stern in Baden-Baden vor der Deportation in den Freitod. Sie wurden verbrannt, "die Asche an Angehörige abgegeben." Seither waren sie vergessen. Die vorliegende Publikation trägt zusammen, was an Spuren zu finden war, in der Heimatstadt Offenburg, später in Baden-Baden, wo Julius Stern am Gymnasium als Altphilologe unterrichtete.

23,50 CHF

Geschichte der Offenburger Juden
Die jüdische Gemeinde der Stadt Offenburg ist seit dem 14. Jahrhundert nachweisbar. Mehrmals wurde sie vertrieben, mehrmals siedelten wieder Juden in der Reichsstadt. Während des Nationalsozialismus erfolgte die letzte Zerstörung der Gemeinde: Flucht, Vertreibung und Ermordung. Aber in den letzten Jahren beginnt ein neues Gemeindeleben aufzublühen. Ein neuer jüdischer Friedhof wurde im November 2010 eingeweiht: ein Zeichen der Hoffnung.

42,50 CHF

Jüdische Persönlichkeiten aus Offenburg
Die jüdische Gemeinde der Stadt Offenburg wurde im Pogrom 1349 erstmals zerstört, ein zweites Mal durch Ausweisung 1680, bis sie 1862 im Zuge der bürgerlichen Gleichstellung im Großherzogtum Baden erneut aufblühen konnte: ein Leben im Zeichen der Hoffnung. In Literatur und Kunst, in Handel und Wirtschaft, als Freiberufler oder einfache Arbeiter leisteten die Offenburger Juden nun ihren Beitrag zum kulturellen, ...

29,90 CHF

700 Jahre Geschichte der Gengenbacher Juden 1308 - 2008
Im Jahr 1308 wurden die Juden der Reichsstadt Gengenbach erstmals erwähnt. Wohl im Verlauf der Pestpogrome mußten sie die Stadt verlassen. Ortenauer Landjuden standen dann als Händler in regem Austausch mit den Bürgern. Erst nach 1862 entstand wieder eine dauerhafte jüdische Ansiedlung, die als Filialgemeinde der Synagogengemeinde Offenburg angegliedert war. Nach 1933 waren die Juden der Stadt vielen Verfolgungen und ...

22,90 CHF

"Isac, Abram und Jacob die Juden..."
Die süddeutsche Reichsstadt Offenburg gestattete während des Dreißigjährigen Krieges den Juden der Umgebung den sicheren Aufenthalt gegen Zahlung eines Schirmgeldes. In den Rats- und Contractenprotokollen der katholischen Stadt finden sich bis gegen Ende des 17. Jahrhunderts viele jüdische Spuren, bis dann doch die Zünfte die Ausweisung der Juden durchsetzen konnten. Ein lebendiges Bild vom Alltag, von Handel und Gewerbe, auch ...

23,50 CHF

Jüdische Frauen aus Offenburg
Zehn Lebensläufe von jüdischen Frauen aus der mittelbadischen Stadt Offenburg: Fünf von ihnen wurden Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung, die anderen überlebten auf der Flucht und mussten sich danach in einem Alltag nach der Schoah zurecht finden. Das Buch ist Dokumentation und Erinnerung, ist Bestandteil der Stadtgeschichte.

23,50 CHF

"Inzwischen sind wir nun besternt worden"
In einem Tagebuch schrieb das Mädchen Esther Cohn aus Offenburg auf, was sie im Jüdischen Kinderheim in der Münchner Antonienstraße in den Jahren 1939-1942 erlebte. Das Tagebuch wurde zum Vertrauten des Mädchens - und zum Dokument jüdischer Kindheit und Jugend in Deutschland. Esther und viele ihrer Freundinnen und Freunde aus dem Heim haben den Holocaust nicht überlebt. Aber im Tagebuch ...

22,90 CHF